HMQ-Grüsse aus der ganzen Welt | 10.04.2014
Die HMQ-Mitarbeiter kommen weit herum. So grüssen Sie seit August 2013 per Postkarte aus der ganzen Welt. Die letzte Postkarte der Serie «Weltstädte» folgt im Sommer 2014. Man darf also gespannt sein.
Andere Länder, andere Bauten – Das haben auch die HMQ-Mitarbeiter festgestellt. Seit August 2013 sendet die HMQ AG regelmässig Postkarten von Weltstädten und ihren Gebäuden, welche ihre Mitarbeitenden besucht haben. Drei Grusskarten, der vierteiligen Serie «Weltstädte», haben die Kunden der Architektur- und Gebäudevermessung bereits erhalten.
Grüsse aus Moskau
Der Rote Platz in Moskau ist einer der ältesten und berühmtesten Plätze der Welt. Er befindet sich im Zentrum der Moskauer Altstadt und ist von vielen wichtigen Gebäuden umgeben. So befindet sich auch das auffällig dunkelrote Staatliche Historische Museum Moskau aus dem 18. Jahrhundert auf der nordwestlichen Seite des Platzes. Dieses Museum schmückte im August 2013 die erste Postkarte der HMQ AG.
Das Vogelnest in Peking eingefangen
Christian Vetsch war in der Weltstadt Peking als Volonteer bei den Paralympics für die Weitenmessung engagiert. Mitte November kamen die Grüsse der HMQ AG direkt aus dem Nationalstadion, dass für die Olympischen Sommerspiele 2008 erbaut wurde. Das sogenannte «Vogelnest» ist 330 Meter lang, 220 Meter breit und über 69 Meter hoch. Entworfen wurde das faszinierende Gebäude von den Schweizer Architekten Herzog & de Meuron in Zusammenarbeit mit der China Architecture Design & Research Group, Arupsport sowie dem chinesischen Künstler Ai Weiwei.
Ein Gebäude am Hafen von Kapstadt
Im März 2014 folgte die dritte Ferienkarte mit «Afrikaanse Groeten uis Kaapstad!». Daniel Gantenbein besuchte Kapstadt, die zweitgrösste Stadt Südafrikas, und rückte ein Gebäude am Hafen ins rechte Licht.
Die vierte Weltstadt unserer Kartenserie?
Eine vierte Karte wird im Sommer 2014 die Weltkarten-Serie vervollständigen. Man darf gespannt sein, von welcher Stadt und von welchem HMQ-Mitarbeiter die Karte sein wird.
Soviel können wir schon verraten: Die Stadt hat über 14 Mio. Einwohner, ihre Altstadt wurde zum Weltkulturerbe erklärt und der Name des Gebäudes, welches unser HMQ-Mitarbeiter abgelichtet hat, erinnert an einen Namen, wie ihn viele Frauen tragen.
