Die HMQ AG modelliert geometrisch korrekte 3D-Modelle einfacher und komplexer Gebäude und Anlagen anhand einer Gebäudeaufnahme mittels 3D-Laserscanning. Die Gebäudemodelle dienen Architekten, Ingenieuren und Planern als verlässliche, digitale Grundlage bei der Umbau- oder Sanierungsplanung.
Seit berührungslose Tachymeter auf dem Markt sind, ist die digitale «Architektur- und Gebäudevermessung» ein wesentliches Geschäftsfeld der HMQ AG.
Die technischen Möglichkeiten der auf dem Markt verfügbaren Messinstrumente und -geräte, sowie deren Leistungsfähigkeit haben sich in den letzten Jahren enorm entwickelt. Heute ist der Einsatz von 3D-Laserscanner, Tachymeter, Drohnen etc. in der geometrischen Bestandeserfassung aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Diese Entwicklungen haben nicht nur den Aufnahme- und Auswerteprozess der Gebäudevermessung wesentlich beeinflusst, sondern auch den Output für den Kunden und damit schlussendlich das «Endprodukt» verändert. Während noch vor ein paar Jahren ausschliesslich 2D-Plandaten in Form von Grundriss-, Schnitt- und Fassadenplänen erarbeitet wurden, ist mittlerweile bei der Auswertung das 3D-Gebäudemodell längst zu einem Standard geworden.
«Ein wesentlicher Vorteil eines 3D-Modells gegenüber herkömmlichen 2D-Strichzeichnungen ist die Möglichkeit der Modellierung der Daten», erklärt Daniel Gantenbein, Mitglied der Geschäftsleitung der HMQ AG. «Die verschiedenen Bauteile wie Wände, Fenster, Türen, Tragkonstruktionen etc. werden in einem 3D-Modell entsprechend Ihrer Bedeutung als 3D-Objekte modelliert und definiert. Auf diese Weise erhält unser 3D-Modell die Intelligenz, welche notwendig ist, damit es anschliessend ohne Nachbearbeitung für eine BIM-Projekt verwendet werden kann.»